Verschärfung Covid-19-Massnahmen: Auswirkungen auf den Spielbetrieb

28.12.2021

Seit dem 20. Dezember 2021 gelten verschärfte Covid-19-Massnahmen. Diese verschärften Massnahmen haben grosse Auswirkungen auf den Trainings- und Meisterschaftsbetrieb im Unihockey.

Seit Montag, 20. Dezember 2021, gelten in der Schweiz verschärfte Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus.

Neu gilt für Indoor Sport (Wettkampf und Training) die Regel 2G mit Maskenpflicht: Nur noch Geimpfte oder Genesene können Unihockey spielen und sie müssen zudem eine Maske tragen. Auf eine Maske kann nur verzichtet werden, wenn zusätzlich ein negatives Testergebnis vorgewiesen werden kann (2G+). Personen, deren vollständige Impfung, Auffrischimpfung oder Genesung nicht länger als vier Monate zurückliegt, sind von der Testpflicht ausgenommen.

Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gibt es nach wie vor keine Einschränkungen.

Pause für den Breitensport

Aufgrund der Verschärfungen ist jedoch im Breitensport ein geordneter Ablauf eines Spiels oder Turniers nicht mehr möglich, weshalb swiss unihockey den Spielbetrieb in folgenden Ligen bis am 24. Januar 2022 pausiert:

  • Juniorinnen A und Junioren A
  • Junioren U21B, U21C, U21D, U18B, U18C
  • Juniorinnen U21 B
  • 1.-3. Liga KF Frauen
  • 1.-5. Liga KF Männer
  • 1. und 2. Liga GF Frauen
  • 1.-4. Liga GF Männer

Trainings sind weiterhin möglich

Die Spiele, die während dieser Zeit stattgefunden hätten, werden vorderhand als «Spiele ohne Wertung» gewertet. Ob sie nachgeholt werden, wird noch geklärt. Die Meisterschaft in diesen Ligen soll wieder aufgenommen werden, weshalb der Verband unbedingt empfiehlt, weiterhin zu trainieren mit den Regeln 2G mit Maskenpflicht oder 2G+.

Das Schutzkonzept für den UHCO wird in den kommenden Tagen an die Neuerungen angepasst und anschliessend wie bisher per E-Mail an die Trainer versandt.

News verfasst von Marcel Hitz

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